Meditation
Eine Schulung von Geist und Herz
Die Meditation steht allen offen. Man praktiziert stehend, liegend, sitzend (auf einem Stuhl, auf einem Kissen oder auf dem Boden), oder auch im Gehen. Meditation beruht auf den einfachen Konzentrationstechniken, sie stellt eine Disziplin dar, die es anstrebt, den Geist zu trainieren für das, was in uns selbst und um uns herum vorgeht, die uns empfänglicher und aufmerksamer macht. Dadurch können wir einen anderen Zustand erreichen, der klarer, beständiger, ausgeglichener und gelassener ist und der zum Wohl von möglichst vielen beitragen kann. Da wir dann innerlich gefestigt sind, können wir besser dem anderen näherkommen. Das geht mit einer altruistischen Einstellung von Offenheit des Herzens einher.
Wie jedes Fachgebiet, so verlangt auch die Meditation ein Engagement und eine regelmäßige Praxis.
Welcher Unterricht?
Die Mittwoch-Meditation umfasst einen Zyklus von ungefähr zehn Meditationen zu einem bestimmten Thema (die Cakra, der Atem, das Licht, die Öffnung des Herzens, usw.)
Die Meditation ist ein regelmäßiges Üben von Geist und Herz, pflegt Matthieu Ricard zu sagen. Wie bei jedem Üben wird Engagement und Regelmäßigkeit vorausgesetzt. Das Wiederholen ist das Wesentliche allen Lernens und die Grundlage von Wohlgefühl und Freude im Üben.
Für wen?
Für alle, die sich auf das Abenteuer der Meditation einlassen wollen. Keine spezielle Körperstellung ist dabei erforderlich. (Der Lotussitz ist nicht notwendig.)
Wir praktizieren die Meditation oft in sitzender Stellung auf einem Stuhl.
Wie?
Preise für Meditation 2023-2024
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